Ferien mit Ella Teil 02

Anal

Diese Geschichte beschreibt Erlebnisse aus einem speziellen Urlaub in den 80er-Jahren und besteht aus mehreren Teilen.

Zum besseren Verständnis empfiehlt es sich, zuerst den vorherigen Teil zu lesen.

Wie wir es uns vorgenommen hatten, fuhren wir an die Küste im Süden und verbrachten zunächst ein paar Tage hier und dort, bevor wir uns auf den Weg zu einer der schon damals als „Geheimtipp” geltenden Strand-Abschnitte mit FKK-Möglichkeit machten.

Wir wollten ein paar Tage dort bleiben und suchten uns dafür einen günstigen Campingplatz in der näheren Umgebung.

Bei dem Strand handelte es sich um eine kleine, von Felsreihen geschützte Bucht, ähnlich eines kleinen Fjords. Dieser war nur durch einen längeren Fußweg zu erreichen und daher nicht touristisch überlaufen und auch kein typischer Familienstrand.

Aufgrund der etwas abseits und schwer erreichbaren Lage wurde hier FKK zur damaligen Zeit inoffiziell toleriert, was aber in der Realität hieß, dass dies mehr oder weniger eine reine FKK-Location war. Wer hierher kam und den etwas weiteren und beschwerlicheren Weg auf sich nahm, der wollte bewusst hierher und der wusste auch genau warum..

Schon morgens machten wir uns mit unseren Strandtaschen auf den schmalen und stellenweise steilen Weg zur Bucht und begegneten dabei nur wenigen Leuten, so dass wir uns manchmal nicht sicher waren, ob wir überhaupt auf dem richtigen Weg waren.

Die Bucht selbst war (und ist es auch sicher heute noch) sensationell: Steilküste mit tief dunkelblauem Meer und hellen Felsen, die einerseits Zugänge zum Wasser boten, aber auch etliche, unterschiedlich große Terrassenstufen, auf denen man sitzen und liegen konnte. Zusätzlich gab es auch etliche Nischen und Ecken, die Schutz boten. Der gesamte Küstenstreifen war dadurch, auch von oben betrachtet, eher unübersichtlich.

Es waren schon einige Besucher dort, aber es war keinesfalls überlaufen.

Erwartungsgemäß waren alle nackt und die meisten, wie man am Bräunungsgrad ihrer Haut gut ablesen konnte, wohl auch schon länger hier.

Wir zogen uns aus und Ella war damit das erste Mal in Ihrem Leben komplett nackt unter Fremden und in der Öffentlichkeit. Erst gingen wir einmal schwimmen um uns abzukühlen und schauten uns dann ein wenig genauer um.

Das Alter der Leute war gut gemischt, einige wenige waren etwas jünger, so ab etwa Mitte 20 etwa, die meisten aber wohl so zwischen 30 und Ende 50. Mit Sicherheit senkten wir den Altersdurchschnitt um ein ganzes Stück.

Wir kletterten über die Felsen und schauten uns dabei genauer um, so als ob wir eine Stelle zum Sonnen suchen würden.

Zu sehen gab es viel.

So gut wie alle Frauen waren rasiert und wenn mal nicht komplett, dann doch so, dass sie nur oberhalb des Schlitzes ein paar Haare stehen hatten, der Rest darunter war blank. Ideal zum Schauen. Und dass es etwas zu schauen gab, dafür sorgten sie mit mehr oder weniger offenen Einblicken beim Sonnen. Schamlos wurden beim Sitzen und beim Liegen Beine aufgestellt und gespreizt, oder auf dem Bauch liegend die Schenkel geöffnet, so dass man ausgiebig und ungestört schauen konnte. Ein echtes Spanner-Paradies!

Die Männer waren nicht weniger zurückhaltend und es fiel uns sofort auf, dass einige klar erkennbar zum Schauen und „spannen” herumliefen, was aber die Frauen nicht im Geringsten störte. Einige der Männer hatten ihren Schwanz erkennbar halb aufgestellt.

Ella lief leichtfüßig zwischen den Felsstufen hin und her, kletterte mal hier und mal patnos escort dort etwas höher und sah sich dabei ständig um. So viele nackte Schwänze an einem Tag hatte sie noch nie gesehen. Und es waren auch einige wirklich anständige Exemplare dabei!

Auf einer Felsstufe saß ein Mann in der Sonne. Er hatte seinen Schwanz komplett ausgefahren und als wir an ihm vorbeikamen, fielen Ella bald die Augen aus dem Kopf. Während wir vorbeiliefen, schaute sie wie gebannt auf sein stattliches Rohr. Den Mann störte das keinesfalls. Er schaute in die Sonne, beugte sich sogar noch etwas zurück und stützte die Hände hinter sich auf, so dass sein Schwanz hart und gerade in den blauen Himmel schaute. Er war an Schwanz und Eiern rasiert und hatte nur auf dem Schambein kurze Haare.

Nun war klar, dass wir genau an einer dieser Stellen waren, die wir bewusst gesucht hatten.

Obwohl Ella recht cool agierte, war sie doch extrem aufgeregt und auch erregt, wie ihre steif abstehenden Nippel eindeutig verrieten.

„Jeder kann sehen, dass Du geil bist”, sagte ich zu ihr, worauf sie sofort instinktiv einen Arm vor ihre Titten hielt. „Nein, nein — wenn schon, denn schon! Du kannst das hier ruhig zeigen”, beruhigte ich sie. „Und Apropos Zeigen und wenn schon: Die Haare da unten müssen unbedingt weg, am besten machen wir das gleich heute Abend – wenn Du Dich das traust!”

„Glaubst Du etwa, dass ich mich das nicht traue”? nahm Ella sofort meine in die mediterrane Luft geworfene Herausforderung an. „Mir fällt ja selbst auf, dass ich hier die einzige bin, die nicht rasiert ist”.

Nachdem wir eine schöne Stelle zum Liegen und Ruhen gefunden hatten, machten wir es uns gemütlich, genossen die Sonne und das ungewohnte Nacktsein.

Schon bald stellten wir fest, dass Ella bereits die ersten Spanner angelockt hatte, die sich mehr oder weniger in unserer Nähe „unauffällig” niedergelassen hatten und Ella immer wieder ausgiebig musterten. Einer fummelte sich sogar ein paar Mal an seinem Schwanz herum, während er unverhohlen Ellas Körper begutachtete.

Natürlich wurde sie hier von den Dauerbesuchern sofort als Frischfleisch identifiziert und dazu als recht junges, was hier anscheinend nicht so oft vorkam und die Sache für einige der Männer besonders interessant machte.

Ella, die auf dem Rücken lag, fand es sichtlich geil, dass sie von wildfremden Männern diese Art direkter Aufmerksamkeit erhielt. Ihre fleischigen Nippel standen stramm und hart ab und ihre sonst so großen Warzenhöfe hatten sich etwas fester zusammengezogen und sorgten dafür, dass ihre Titten optisch noch spitzer wirkten. Aber auch wenn Ella geil und ganz sicher auch nass war, beherrschte sie sich erstaunlich gut. Für sie war das zwar alles schon sehr geil, aber eben auch neu und absolut ungewohnt.

Abends, zurück auf dem Campingplatz, rasierte ich Ella auf dem Klappbett in unserem VW-Bus. Nass, mit Rasierschaum und Klinge.

Sie lag dabei auf dem Rücken, angelehnt an die geschlossene Heckklappe, die Beine weit gespreizt. Die Vorhänge an den Fenstern waren nicht geschlossen, damit Licht hereinkam und ich etwas sehen konnte.

Jeder, der an unserem Bus vorbeigehen und dabei hereinschauen würde, könnte sehen, was sich dort abspielte.

Und tatsächlich: Als ich zwischendurch einmal kurz hochschaute, sah ich einen Mann, der mit etwas Abstand vom Bus entfernt stand und der, während er eine Zigarette rauchte, immer mal zu uns herüberschaute. Es war klar, dass er gesehen hatte, was hier vor sich ging. pazar escort Ella dagegen konnte es gar nicht mitbekommen, weil sie in ihrer Rasierposition zu tief im Auto lag und nicht aus den Fenstern schauen konnte. Ich hatte es ihr auch nicht gesagt. Von mir aus konnten sich die ganzen braven Familienväter und spießigen Urlaubscamper ruhig an Ella aufgeilen.

Das fand ich schon sehr erregend.

Ich hob Ellas Arsch noch etwas an, legte ein Kissen darunter und sorgte dafür, dass sie ihre Beine schön weit auseinanderhielt, so dass unser interessierter Freund auch alles gut sehen konnte. Dann machte ich einfach weiter mit meiner Barbiertätigkeit.

Als er realisiert hatte, dass er keine Probleme bekommen würde, traute er sich der Typ nun auch ein ganzes Stück näher heran.

Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass er nun deutlich näher an der Seite unseres Buses stand und so bequem durch die breite Seitenscheibe in den Bus hinein und Ella zwischen ihre aufgestellten und weit gespreizten Beine schauen konnte. Dennoch verhielt er sich dabei absolut unauffällig und tat, als ob er hier einfach nur stehen und in Ruhe eine rauchen würde.

Sehr gut!

Langsam und sorgfältig rasierte ich Ellas Fotze, zog ihren Schlitz und ihre prallen äußeren Schamlippen weit zur Seite um ja kein Haar auszulassen.

Ich fingerte an ihrem, nicht nur durchs Rasieren, schon wieder recht nassem und schön flutschendem Fickloch herum und zog die Vorhaut ihres gut geratenen Kitzlers weit nach oben, so dass der Mann draußen nun auch mal Ellas gut geratene Perle komplett blank und in voller Größe bewundern konnte.

Das tat er auch, denn er stand nun unmittelbar am Fester und schaute hinein.

Er hatte verstanden, dass das Zeigen für ihn bestimmt war. Allerdings konnte er wirklich nur schauen und war ansonsten zur Untätigkeit verdammt, denn am helllichten Tag auf einem Campingplatz zu wichsen hätte sicher Fragen aufgeworfen.

Als ich irgendwann wieder einmal hochschaute, war der Mann verschwunden.

Ella war durchs Rasieren so aufgegeilt und auch ich hatte schon eine ganze Weile ein ziemliches Rohr, so dass der weitere Verlauf des Abends vorprogrammiert war.

Dieses Mal aber mit geschlossenen Vorhängen.

Am nächsten Morgen ging es schon recht früh erneut zur Bucht.

Wir waren durch die ersten Eindrücke des gestrigen Tages schon etwas angegeilt und neugierig, was uns heute erwarten würde.

Trotz der frühen Zeit war bereits etwas mehr los als gestern.

Es war Wochenende, weswegen heute im Laufe des Tages sicher noch mehr Leute kommen würden.

Wir wollten heute nicht wieder ganz vorne bleiben, sondern mal ein Stück weiter entlang der felsigen Küste zu laufen (oder über die Steine zu klettern) und uns in Plätzchen etwas weiter entfernt zu suchen.

Ella war schon deutlich selbstsicherer als gestern und fand zunehmend Gefallen an der Sache. Sich hier splitternackt vor fremden Männern und geilen älteren Spannern zu zeigen, kickte sie stärker als ich es erwartet hatte. Umso besser.

In einer sonnigen, etwas abgesenkten Felsnische fanden wir ein nettes Plätzchen und breiteten uns aus. Von hier aus konnte man gut sehen, aber auch gesehen werden.

Blank rasiert und ohne das vertraute dunkle Dreieck zwischen ihren Beinen bot Ella einen ungewohnten, aber auch geradezu spektakulären Anblick. Ihre kleine aber dick und prall vorgewölbte Fickmuschel kam nun optisch erst richtig zur Geltung. Dazwischen quollen, für jeden nun gut sichtbar, pendik escort ihre etwas längeren innen Schamlippen heraus und bildeten eine Art länglichen Hahnenkamm.

Oben, am Ansatz ihres Schlitzes, drängte sich der dicke Schaft ihres ebenfalls recht gut entwickelten Kitzlers in den Vordergrund und die äußeren Schamlippen an dieser Stelle ein Stückchen auseinander. Ihre Fotze sah aus wie ein kleines, dickes und gut belegtes Brötchen. Ich fand es megageil und genau richtig.

So blank rasiert, im Zusammenspiel mit ihren kleinen festen und spitzen Titten mit den großen Warzenhöfen sah Ella plötzlich noch einmal ein ganzes Stück jünger aus als sie war. Ein Effekt, der mir erst hier in der hellen Sonne deutlich bewusst wurde und offensichtlich auch anderen nicht verborgen blieb.

Schon bald hatten die ersten Profi-Spanner, unterwegs auf ihren ständigen Scout-Touren, Ella als sehenswertes und lohnenswertes Aufgeilobjekt ausgemacht und den ganzen Vormittag kamen immer wieder Männer vorbei und blieben eine Weile in der Nähe, um Ella mehr der weniger unverhohlen zu bespannen.

Ella hatte es sich bequem gemacht: Halb liegend und mit dem Rücken angelehnt an die Felswand hinter ihr, genoss sie die wärmenden Strahlen der Vormittagssonne. Sie hatte eine dunkle Sonnenbrille auf tat, als ob sie schlafen oder sich sonnen würde, aber ich wusste, dass sie genau auf die Männer und ihre Schwänze achtete. Sie hatte die Beine etwas angezogen und als ein Mann sogar einige Meter von uns entfernt in die Hocke ging, um einen besseren Blick auf Ellas Fotze zu haben, spornte ich sie noch ein bisschen an.

„Mach einfach die Beine breit und lass sie schauen” sagte ich leise zu ihr.

Ella ließ die Beine wie sie waren, aber öffnete langsam ihre Schenkel immer weiter auseinander, bis ihre vorgewölbte Fickmuschel nun komplett offen lag und von der Sonne angestrahlt wurde, so dass jedes Detail gut sichtbar war.

Auf diese Weise eindeutig ermuntert, blieb der Mann, der etwa Mitte bis Ende 30 war, in der Hocke und knetete an seinem normalgroßen Schwanz herum, der sich ziemlich schnell aufrichtete. Während er Ella anschaute, wichste er langsam und geradezu genüsslich seinen Schwanz.

Leider sagte er dabei kein Wort. Ich hätte es gut gefunden, von ihm auch etwas zu hören und hatte einen Moment überlegt, ob ich ihn einfach ansprechen soll. Aber es war auch nicht klar, aus welche Land er kam und ob er deutsch oder englisch verstehen würde. Heute hätte ich da weniger Hemmungen, aber damals war das alles noch relativ neu, auch für mich.

Ella schaute ihm unter ihrer Sonnenbrille beim wichsen zu und traute sich nicht, sich weiter zu bewegen. Auch mein Schwanz hatte sich aufgerichtet, die Situation war einfach geil.

Das Ganze dauerte einige Minuten, dann stand der Mann auf, sagte ein freundliches „Merci!” zu uns, was ihn als Franzosen outete und ging weiter. Abgespritzt hatte er nicht, aber es war dennoch geil und ganz klar Ellas Premiere als lebende Wichsvorlage.

Es schien ihr zu gefallen.

Prüfend fingerte ich an ihrer Fotze und fühlte, dass sie zwischen ihren Lappen und rund ums Loch schon wieder sehr nass war. Bei dieser Gelegenheit sorgte ich auch dafür, dass ihre inneren Schamlippen nicht mehr wie eine dicke Wulst zusammengeklebt waren sondern sich schön einzeln und offen in der Sonne zeigten.

Den ganzen Vormittag kamen immer wieder mal Männer unterschiedlicher Altersklassen und auch Paare vorbei, die genauer hinschauten. Womit wir aber nicht gerechnet hatten war, dass es unter den Spannern anscheinend so eine Art Vernetzung durch Mund-zu-Mund-Propaganda gab. Nach dem Erlebnis mit dem Franzosen hatte es sich bis zum Mittag irgendwie herumgesprochen, dass es hier etwas Interessantes zu sehen gab.

Fortsetzung folgt

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