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KLUGE LESERIN, SCHÖNER LESER! Da es sich hier um einen Roman handelt, bitte ich um Verständnis, daß nicht jedes Kapitel vor Sexszenen strotzt. Schließlich wollen Personen und Handlung entwickelt werden. Er handelt von Menschen mit abweichenden sexuellen Interessen, mit denen sie mehr oder weniger gut zurechtkommen. Sie helfen sich gegenseitig damit klarzukommen, sofern das nötig ist. Es werden so gut wie alle Abweichungen vorkommen, von Achselschweiß bis Zehen!
Die Hauptfigur ist Lea, eine bildschöne lesbische Profitänzerin, die aus gesundheitlichen Gründen das Tanzen aufgeben muß, und eine neue Karriere als Pornomodel im Internet anstrebt. Ein Filmprofi hilft ihr dabei, so wie Lea hat er eine ganz besondere Vorliebe: Scheiße! Hin und wieder kommen diesbezügliche Szenen vor, wenn es Euch zuviel wird, bitte gleich wegklicken!
Teil 1:
Helga, Leas künftige Mutter, als Jugendliche am Bauernhof. Sie wird noch weitere Kapitel im Roman kriegen, aber kriegt sie auch den Knecht?
Teil 2:
Lea schnüffelt in der Umkleide an den Höschen ihrer Mittänzerinnen, sogar an der Wäsche der Familie ihrer besten Freundin Greta vergreift sie sich, aber das ist noch lange nicht alles.
Teil 3:
Lea hatte sich in der Wohnung ihrer besten Freundin Greta bis zur Bewußtlosigkeit abgewichst. Daheim gesteht sie ihrer lieben Mutti alles, die kontert aber mit eigenen Geständnissen! Hinterher weiß Lea aber Bescheid, welcher Teufel sie reitet!
Teil 4:
Lea lädt einen ihrer größten Fans zu sich nach Hause ein, er ist Filmprofi, und soll sie bei ihrer neuen Pornokarriere im Internet unterstützen. Er schlägt Ihr aber vor, statt dessen Modeschauen und Photoshootings zu machen. Doch Lea beweist ihm: Es geht nicht, sie ist einfach zu üppig gebaut!
Teil 5:
Der Filmprofi verknallt sich immer mehr in Lea, obwohl es zwecklos ist! Mit einigem Glück entsteht bald ein Webshop, wo Lea Ihre Scatpornos verkaufen kann. Sie denkt sich einen kessen Künstlernamen aus, der erste gemeinsame Film entsteht.
Teil 6: Lea findet ihre Traumfrau
Verdammt, ich kann einfach nicht einschlafen, obwohl ich noch weiter am Grappa genuckelt hab. Stundenlang wälze ich nun schon Probleme hin und her. Die Aufregung rund um meine neue berufliche Zukunft macht mich fertig, wird es wirklich funktionieren? Ich mach jetzt mal die halbvolle Flasche Grappa fertig, vielleicht hilft das ja beim Einschlafen. Was soll nur werden, ich brauch ja bald gute Partnerinnen, nur mit Solofilmen von mir wird es wohl nicht funktionieren. Aber woher nehmen, und nicht stehlen? In den letzten fünf Jahren nichts als Kurzbeziehungen. Kaum mal eine, die meine speziellen Freuden teilen wollte. Und wenn doch, dann ausschließlich über meine Einschaltungen auf einschlägigen Partnerportalen. Aber es war sehr mühsam, extrem lange Anlaufzeiten. Dann eigentlich wenig Begeisterung, wenn überhaupt. Diese Weiber wurden schon nach kurzer Zeit seltsam, wollten unbedingt die Rückkehr zum Blümchensex. Die kontaktierten mich nur wegen meiner Fotos. Ließen sich nur darauf ein, weil sie mich so toll fanden, und mit mir angeben wollten. Keine von denen war wirklich mit Leidenschaft dabei.
Ich will doch so gerne eine liebe versaute Frau haben, die bei mir bleibt, aber nicht nur wegen meiner Schönheit. Die mich nicht nur ständig mit den Augen auffrißt, sondern zärtlich und leidenschaftlich ist, aber auch wandlungsfähig. Die zur Schlampe werden kann, zur Furie, zu meiner Herrin oder meiner Sklavin, wie ich es gerade brauche. Es wäre ein Wunder, wenn ich so ein Universalgenie fände. Und jetzt, wo ich das alles leise in meinem Dusel vor mich hinmurmle, wird mir schon einiges klar. Ich selbst bin wirklich nicht einfach konstruiert. Durch die Erlebnisse mit meinem Vater, meine versaute Jugend, dann die Zeit mit meiner einzigen großen Liebe, die mir wieder auf tragische Weise genommen wurde. Meine Herumhurerei danach, all die verkorksten Weiber, viele von dämlichen Männern durch die Mangel gedreht, dachten, dann eben mit Frauen, aber eben auch nicht wirklich. Mösenlutschen und Scherenschleifen reichen mir nicht, erst recht nicht mit Hobbylesben. Ich brauche echte Lesben, mit exotischen Neigungen, ich hab sie alle ausprobiert. Aber in Wahrheit brauche ich das ganz Besondere, das, was die Wenigsten wollen. Es läuft immer wieder darauf hinaus, die Besessenheit meiner Mädchenjahre läßt mich einfach nicht los.
Und dann die größte Enttäuschung, als ich in meiner Not ein paar Profidarstellerinnen aus dem Internet traf. Oft waren schon beim ersten Treffen irgendwelche gräßlichen Luden dabei, die glaubten, ganz bequem über ihr Mädchen an ein weiteres Opfer ranzukommen. Einem dieser Drecksäcke hatte ich dermaßen in die Eier getreten, daß er eine Karriere als Countertenor starten hätte können. Für sein armes Mädchen war ich aber keine Heldin. Sie beschimpfte mich auf das wüsteste und stürzte zu ihm, half ihm auf, besorgte ein Taxi, machte ein Handyfoto von mir, drohte, mich anzuzeigen … Die anderen Fotzen waren nur geldgeil. escort çatalca Hatten fixe Tarife, für alles und jedes. Waren echte Nutten, auch die, die mir in Ihren Filmen wirklich gefielen, ich war fassungslos. Sie kümmerten sich nicht um meine Schönheit, was mir zwar recht war, aber sie kümmerten sich ausschließlich um Geld. Ich muß unbedingt darauf achten, daß ich eine Frau finde, die ich wirklich lieben kann, und die auch mich liebt. Das wird man den Filmen sicher ansehen können. Die Optik muß für mich eigentlich nebensächlich sein. Und dann wird sich der Erfolg hoffentlich einstellen. Das wär ja so schön … uaaahhh haaaa haaaaaa … so schön …
Ich blinzle zu meinem Wecker, es ist 17:20. Jetzt erkenne ich daneben die liegende leere Grappaflasche. Der Stoff war wohl gut, bin gar nicht verkatzt. Ich kratze mich herzhaft an meiner Muschi, Mann, wie Mutti immer explodiert war, wenn sie das mitkriegte. Ich erinnere mich, als sie einmal besonders heftig drauf war. „Du kleine Schlampe, seit wie vielen Jahren sag ich Dir eigentlich schon, daß Du das lassen sollst! Einen Schwiegersohn werde ich sowieso nie kriegen. Aber ich kriege auch keine Schwiegertochter, keine gute, wenigstens. Höchstens ein Miststück, dem sowas nichts ausmacht.”
“Aber Mutti, juckt Dich denn Deine Mumu nicht auch, überhaupt gleich nach dem Aufwachen?”
“Natürlich, aber niemand soll jemals sehen, daß ich mich dann kratze, wie ein Schimpanse, erst recht kein Familienmitglied.”
“Aber Mutti, ich bin doch überhaupt nicht mit Glied! Kannst ruhig herumjuckeln an Deiner alten Dose.” Und dann lief ich, was die Keulen hergaben. Aber obwohl die Wohnung so groß war, sie erwischte mich irgendwann, und dann schmusten wir.
Alles gut und schön, aber jetzt merke ich, daß ich rollig bin, wie eine junge Hafenkatze. Ich brauche dringend was für die Heia. Auch, wenn es nur Blümchensex gibt. Also, auftakeln, und raus ins Getümmel. Ist ja ein schöner Abend heute, da sitzen sicher wieder ein paar hübsche Mädels in den Gastgärten herum. Weil ich ja keinen Wandertag machen will, nehme ich meine Lieblingsabkürzung durch das Wäldchen. Na, was ist denn da vorne los, die Alte torkelt hinter ihrem Hund her, als wäre sie komplett blau.
“Markus, Markus, jetzt zieh halt nicht so, du dummer Köter! Kann nicht wahr sein, hätt ich mir nur einen echten Blindenhund geleistet. Markus! Wenn Du jetzt nicht brav bist, reiß ich dir den Arsch auf! Markus, bei Fuß!”
Oh, die Ärmste ist blind, die kommt grad einer Baumwurzel immer näher, jetzt kann ich auch ihren Stock sehen, die Töle zieht sie, wie verrückt. Nix wie hin. Gerade erwische ich sie noch am Oberarm, die Wurzel hätte sie erledigt.”Keine Angst, ich hab Sie.”
“Oh, vielen Dank, danke. Dieser dämliche Hund wieder, Mann, wenn ich den nicht so lieben würde, hätt ich ihn schon längst zum Abdecker gebracht. Man hat ihn mir aufgeschwatzt, sagte mir, er wär abgerichtet, und folgt aufs Wort. Am Arsch. Außer mir die letzten Haare vom Kopf fressen, kann der gar nix.”
“Na, wenn ich mir Ihre schwarze Lockenpracht so ansehe, hat er ja noch einige deftige Mahlzeiten vor sich.”
“Zu freundlich, meine Liebe. Markus, bei Fuß jetzt. Na endlich, was ist denn eigentlich los mit Dir?”
“Ich bin oft hier im Park und beobachte die Leute mit Ihren Hunden. Wenn die so losdüsen, mit der Nase am Boden, dann müssen die mal, meistens zumindest.”
“Ja, das ist ja auch schon das nächste Problem. Ich müßte den Scheiß ja einsammeln, aber weil ich ja nichts sehe, ist das schwierig bis unmöglich. Und krieg mal wen dazu, Dir zu helfen. Alle gruseln sich ja vor Scheiße, selbst die meisten Hundebesitzer.”
“Na, ich grusle mich gar nicht, kein bißchen, ich werde Ihnen helfen, geben Sie mir die Leine und das Säckchen, ich mach das schon.” Tatsächlich, nach einigen Metern in der Wiese, kackt er schon los. “Mann, das ist ja ein RICHTIG großer Haufen, den der kleine Köter da in die Landschaft setzt. Was, zum Geier, geben sie dem zu Fressen?”
“Ein Freund von mir ist Metzger, der bringt manchmal Reste. War auch heute bei mir.”
“Sagen Sie ihm, er soll weniger bringen, ich krieg den Haufen kaum eingetütet.”
“Oh, Sie Ärmste, es tut mir so leid, Sie damit belästigt zu haben.”
“Schon recht, wie ich schon sagte, ich hab mit Scheiße kein Problem.”
“Das finde ich aber wirklich interessant, ich persönlich empfinde nämlich genau so.”
Ich höre einen angenehm gurrenden Unterton in Ihrer Stimme. “Tatsächlich, möchten Sie mir das vielleicht ein wenig genauer erklären?”, sage ich jetzt, auch mit Sex in der Stimme, um die Lage besser abschätzen zu können.
“Meine Liebe, darf ich kurz Ihren Beziehungsstatus hinterfragen?”
“Oh ja, das dürfen Sie. Ich bin Single, aber auf der Suche, und ich suche eine Frau.”
“Wau, daß ist ja schön, wir haben schon wieder etwas gemeinsam.”
“Na, wenn das so ist, sollte uns der Rest unseres kleinen Spazierganges zu mir nach Hause führen, die kleine escort silivri Töle kann ruhig mitkommen. Ich heiße übrigens Lea.”
“Es freut mich sehr, Lea. Ich heiße Vera. Aber sag, Deiner Stimme nach zu urteilen, bist Du noch keine 30. Was willst Du denn mit einer alten Hafenratte wie mir anfangen?”
“Na ja, ich werde mit Dir alles anfangen, was Du willst, und ich kenne keine Grenzen.”
“Ok, dann nichts wie los, ist es weit? Ich bin mit Markus schon eine Stunde lang unterwegs.”
“Wir nehmen sowieso ein Taxi, ich hab’s eilig, meine Schöne.” Schweigend gehen wir ein paar Minuten zum Taxistandplatz, ich führe sie an der Hand, fühlt sich gut an, sie drückt mich manchmal zärtlich, und streichelt mich mit Ihrem Daumen. Markus läuft jetzt ganz brav neben ihr, ist ja eigentlich wirklich süß, der Kleine. Im Taxi frage ich “Warum hast Du eigentlich keinen echten Blindenhund?”
“Na ja, ich wohne hier schon seit mehr als 40 Jahren, und kenne mich eigentlich sehr gut aus. Wenn ich alleine mit meinem Stock herumstreife, passiert nie was. Nur, wenn ich mit diesem Köter unterwegs bin, der zerrt mich immer ins Verderben. Aber er ist ja so lieb, und ein großer Trost für mich, wenn ich die meiste Zeit alleine zu Hause hocke.” Gerade mache ich meine Wohnungstür hinter uns zu, da nimmt sie mich in die Arme und küßt mich. Dann befühlt sie mein Gesicht, küßt mich dabei weiter, aber ganz zart. “Mein Gott, Du bist ja wunderschön. So wunderschön, was willst Du bloß von mir? Du kannst jede haben, von hier bis Algier.”
“Vielleicht, aber jetzt will ich Dich, und falls es Dir kürzlich niemand gesagt hat, Du bist auch schön.” Ich zerre sie zum Bett, werfe sie rein und ziehe sie aus. Ich lache “Vera, bleib schön da jetzt, ich hol mal eben die Heckenschere.”
Sie lacht auch herzlich “Ich weiß, Süße, meine letzte Lebensgefährtin stand so auf den Busch, was sollte ich machen. Ihr zuliebe hab ich alles ins Kraut schießenlassen. Aber wenn Du möchtest, darfst Du abholzen, ist jetzt im Sommer sowieso ein wenig unangenehm, das Riesengebüsch.”
“Ich glaub, ich mag gar nicht. Heutzutage sind eh alle glatt wie kleine Mädchen, da ist Dein Schwarzwald eine schöne Abwechslung. Aber darf ich Dich höflich ersuchen, Dein Feuchtgebiet meiner Zunge zugänglich zu machen?”
“Sehr wohl, Mylady.” Sie greift mit Ihren schönen Händen an Ihre Muschi, spreizt Ihre Lippen für mich, und drückt ihre Schamhaare aus dem Weg. Ich mache mich über sie her, nach ganz kurzer Zeit spritzt sie mich, unter heftigem Stöhnen, schon voll. Mmmm, das schmeckt. Sie greift in mein Haar und zieht mich sanft nach oben, wir küssen uns, sanft, dann mit ordentlich Zunge und Speichel, sie saugt mich förmlich in ihren Mund, während sie meine Muschi ausgreift. Mann, die kann es wirklich. Ich brauche auch nicht viel länger, da mache ich ihre Hand naß. Sie nimmt sie hoch, wir lecken beide ihre Finger ab.
“Wau, Runde eins: unentschieden, was meinst Du?”
“Ja Schatz, meine ich auch. Sei jetzt bitte so lieb, und hol uns was zu trinken. Und bring all Dein Spielzeug mit, schließlich wollen wir uns ja ein wenig besser kennenlernen.” Ok, du süße alte Fotze, denke ich, und dann komme ich mit Sekt, Dildos, Vibratoren, Plugs und Peitschen zurück, drücke ihr das Glas in die Hand, und breite den Rest vor ihr auf dem Bett aus. Sie trinkt ihr Glas auf einen Zug aus, hält es mir entgegen, trinkt nochmal aus und befühlt dann meine Spaßmacher. “Das dachte ich mir, Blümchensex, so wie eben, gibt’s bei Dir wahrscheinlich nicht oft.”
“Stimmt, nur mit Frauen, die ich aufrichtig mag.” Ich streichle ihre Wange und küsse sie zart auf den Mund. Zu meiner Überraschung hält sie mir nun die Lederpeitsche entgegen.
“Ich wechsle gerne die Rollen, wie ist es mit Dir, schöne Lea?”
“Oh ja, Süße, Du bist wirklich ein Glücksgriff, das wird ja noch so ein schöner Abend.” Sie legt sich jetzt auf den Rücken, ich knie mich mit einem Bein vor Sie auf das Bett, die Lederpeitsche in der Hand. Ich schnalze zuerst ihre rechte Brust. Keine Reaktion, also fester. Immer noch nichts.
“Süße Herrin, ich bin ja so kitzlig, geht es denn nicht ein wenig fester? Ein kleines Mädchen könnte es besser.”
“Okay, du alte Kröte willst es also wirklich wissen, ist mir recht!” Ich peitsche sie jetzt hart, oben, unten, oben, oben, unten, völlig unberechenbar. Ihre Muschi verschone ich aber noch. Und endlich tut sich jetzt was, sie schreit auf vor Schmerz, meckert aber:
“Du verfluchte Hobbyschänderin, gib endlich Gas, oder laß es gleich sein.”
Als meine Lederpeitsche zum ersten Mal ihre Möse trifft, preßt sie überrascht ihre Beine zusammen. Aber jetzt rettet sie nichts mehr, ich habe meinen ‘Point-of-no-return’ überschritten, und fetze sie jetzt, daß die Schwarte kracht. Sie dreht sich auf den Bauch, um sich vor den Schlägen zu schützen. Okay, dann ist halt jetzt ihr geiler Hintern dran. Darauf freute ich mich schon, seit ich den zum ersten Mal sah, als ich sie auszog. Sie escort büyükçekmece wichst sich schon die ganze Zeit ab, ich höre sie stöhnen, wahrscheinlich kommt es ihr gerade. Ich höre auf mit dem Auspeitschen. “Du Miststück kannst es leider nicht sehen, aber Dein Rücken und Dein Arsch sehen so schön aus, mit den roten Striemen.”
“Aber fühlen kann ich es, bis in die Zehenspitzen, es ist geil, so aufregend, mach doch weiter meine Schöne.”
“Bist Du alte Fotze denn nicht eben erst wieder gekommen?”
“Ja, bin ich, aber ich will noch mehr.”
“Pech, Süße, ich aber nicht.” Ich will jetzt einfach devot sein, werfe die Peitsche weg, und lege mich mit meinem Oberkörper auf das Bett. Ihr schlaffer gepeitschter Arsch ist jetzt direkt vor mir. Ich fahre mit meinen Armen unter ihre Schenkel und hebe dadurch Ihren Unterleib an. Ich inhaliere den köstlichen Geruch ihrer schweißnassen Möse. Und auch ein wenig von meinem Lieblingsaroma. “Herrin, Sie stinken abartig, aber gleich werde ich Sie schön sauber schlecken.”
“Das will ich hoffen, du verkommene notgeile Hartgeldhure. Und mach es gut, sonst setzt es was!”
Mit meinen Fingern ziehe ich ihre Arschbacken auseinander. Ihr Loch ist so haarig, wie Ihre Möse, und es ist umgeben von Hämorrhoiden, und leicht geöffnet. Nicht schön, aber so bizarr, daß ich fast ausraste, ich stecke sofort meine Zunge so tief wie möglich in ihren Darm. Ich mache meine Zunge so steif es geht, und ficke jetzt damit Ihr Arschloch. Sie stöhnt laut, jetzt stecke ich ihr meine Nase in den Arsch und schlecke ihr Orgasmus Sekret aus Ihrer Fotze.
“Jaaaa, Du verdammtes Miststück, bist so schön, und doch so eine verfluchte Drecksau. Steck mir jetzt Deine Faust rein, und schleck gefälligst wieder mein dreckiges Arschloch, wird’s bald!”
Ihre große Fotze ist so naß, daß zuerst alle fünf Finger ohne Problem reingehen, also mache ich jetzt die Faust, und fange erst mal langsam an. Wie befohlen stecke ich ihr wieder meine Zunge ins Arschloch, jetzt fiste ich sie schneller, sie heult auf, ich fiste sie noch härter. Mit meiner anderen Hand mache ich es mir selbst, ich wühle mit einer Hand in ihr, mit der anderen in mir selbst, während ich abwechselnd meine Zunge in Ihren Darm stecke und dann wieder den Rand ihres haarigen Arschlochs und Ihre Hämorrhoiden lecke. Es ist so abartig geil, daß ich schon nach kurzer Zeit abspritze, und vor Lust dabei schreie. Aber ich mache trotzdem brav bei ihr weiter. Nach einiger Zeit winselt und schreit auch sie, ich hab jetzt genug vom Arschlecken, das kriegt sie eh grad nicht mehr mit, außerdem bin ich jetzt wieder der Boß. Ich stecke ihr zuerst meinen Zeigefinger der zweiten Hand ins Arschloch, mit der anderen Hand fiste ich weiterhin Ihre Fotze. Ich stecke nach und nach meine anderen Finger in Ihr jetzt schön ausgeleiertes Arschloch, nur der Daumen bleibt draußen. Mit beiden Händen wühle ich jetzt mit aller Kraft in Ihren Löchern, sie hechelt, schreit, ist ganz kurz davor.
“Na los, Du ausgefickte alte Schlampe, muß ich vielleicht auch noch ein Ofenrohr holen, damit Dir endlich einer abgeht? Du miese Fotze, zeig mir gefälligst, wie sehr Du mich liebst, jetzt, ZEIG ES MIR JETZT!”
“Lea, Leaaaaa, LEAAAAAAAAAAA!” schreit sie, so laut, hoffentlich rufen die Nachbarn nicht die Bullen. Sie zuckt dermaßen aus, daß sie meine Hände aus ihren Löchern preßt. Ich bin auch geschafft, von der Fisterei, von der ganzen Aufregung, von der Sensation dieser letzten Stunde, mit dieser schönen, blinden, älteren Frau. Vom Auspeitschen, von unseren Rollenwechseln, der Schimpferei, dem Geruch, dem Geschmack, meinen beiden Orgasmen, und jetzt sehe ich, wie ihre blinden Augen ins Leere starren, während Sie sich zu Ihrem Orgasmus auf dem Bett wälzt, und vor Lust gleichzeitig lacht und weint. Sofort umarme ich sie, küsse sie, wuschle durch ihre wilde schwarze Mähne. Wir halten uns eng umschlungen, küssen uns, beruhigen uns ganz langsam. Nach minutenlangem Schmusen:
“Lea, ich hab weiß Gott einiges erlebt, aber Du bist absolut einmalig in meinem Leben, wahrscheinlich überhaupt einmalig. Was mach ich denn jetzt? Ich habe sowas überhaupt nicht mehr erwartet. Ich bin in Dich verliebt wie ein Scheißteenager.” Sie küßt mein Gesicht, wieder und wieder.
“Vera, Du Süße, jetzt beruhige Dich doch. Mir geht es ja genau so. Scheinbar gibt es sowas nicht nur in Hollywood, sondern auch im echten Leben. Wahrscheinlich sorgst Du Dich wegen des Altersunterschiedes. Scheiß doch drauf, wir zwei passen zusammen. Das, was wir beide in der letzten Stunde erlebt haben, erleben andere Paare nicht in 20 Jahren. Und dafür gibt es sicher einen Grund. Ich habe eine bewegte Vergangenheit, und ich habe mir schon lange abgewöhnt, Dinge länger als unbedingt nötig zu hinterfragen. Ich höre seit Jahren schon einfach auf meinen Bauch, und er war mir bisher immer ein guter Ratgeber. Und heute sagt er mir: “Lea, krall Dir diese olle Süßmaus, sie ist genau das, was Du jetzt brauchst. Und, Vera, niemand kann sagen, was die Zukunft bringt, wir wissen nicht mal, was morgen passiert. Tu wie ich, genieße den Augenblick, mach Dich bloß nicht verrückt. Du bleibst jetzt erstmal bei mir, wir trinken was, plaudern. Dann führe ich noch Deinen kleinen Vielscheisser Gassi, und Du übernachtest hier. Und morgen mach ich Dir ein feines Frühstück. Und dann sehen wir weiter. Was sagst Du dazu?”